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Bayern am 26. Juni

Bayern am 26. Juni

Von: Holger Schossig

Der Blick in die bayerische Geschichte – was passierte am 26. Juni im Freistaat? Geschichtliche Ereignisse, prominente Geburtstage und Sterbetage aus der Vergangenheit. Sie haben auch ein Datum, das hier nicht aufgeführt ist? Dann teilen Sie es uns allen als Kommentar mit!

1472 – Die erste Hochschule in Bayern wird in Ingolstadt eröffnet.

Problembär Bruno, ausgestopft im Museum Mensch und Natur in München.

1935 – In Erbendorf in der Oberpfalz wird Wilhelm Schraml geboren. Er ist seit 2001 Bischof von Passau.

1946 – Die Moderatorin und Journalistin Maria von Welser wird in München geboren. Sie morderierte ab 1988 das Frauenjournal „ML Mona Lisa“ und ist stellvertretende Vorsitzende von UNICEF Deutschland.

1957 – In Schweich in Rheinland-Pfalz wird Gabriele Pauli geboren. Sie war von 1990 bis 2008 Landrätin des Landkreises Fürth und machte danach als Kandidatin der Freien Wähler und mit ihrer eigenen Partei, der Freien Union, Schlagzeilen. Sie war außerdem für den Rücktritt des ehemaligen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber verantwortlich.

1981 – Die in Regensburg geborene Volksschauspielerin Rosl Mayr stirbt im Alter von 84 Jahren in München. Sie wurde durch zahlreiche Filme bekannt, darunter „Lausbubengeschichten“, „Hausfrauen-Report“ und „Schulmädchen-Report“.

1986 – Im oberpfälzischen Burglengenfeld findet das Anti-WAAhnsinns-Festival statt. Das Rockkonzert, das 100.000 Menschen anlockt, geht als Protestkonzert gegen die Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf in die Geschichte ein.

2000 – Kardinal Joseph Ratzinger, heute Papst Benedikt XVI., veröffentlicht das dritte der „Drei Geheimnisse von Fátima„, die eine Nonne und zwei Selige 1917 während einer Marienerscheinung empfangen haben sollen.

2006 – Der Problembär Bruno wird erschossen. Er war der erste frei lebende Bär seit 170 Jahren auf bayerischem Gebiet.